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Die Ausbildung im Überblick

Fachpraktiker/in für Holzverarbeitung ist ein Ausbildungsberuf für Menschen mit Behinderung. Die 2- bzw. 3-jährige Ausbildung wird in Holz be- und verarbeitenden Betrieben oder in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation durchgeführt. Die Ausbildung orientiert sich an den anerkannten Ausbildungsberufen Tischler/in und Holzmechaniker/in.
Je nach zuständiger Kammer können z.B. Dauer der Ausbildung und Abschlussbezeichnungen unterschiedlich sein.
Die Beschreibung des Ausbildungsberufs Fachpraktiker/in für Holzverarbeitung erfolgt auf Grundlage der entsprechenden Empfehlung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).
 

Während der Ausbildung lernen die Auszubildenden beispielsweise:

  • wie man Holz, Holzwerkstoffe und sonstige Werkstoffe bearbeitet und verarbeitet
  • wie Teile hergestellt und zu Erzeugnissen zusammengebaut werden
  • wie man Oberflächen behandelt
  • wie Holzschutzmaßnahmen durchgeführt werden
  • wie man Montagearbeiten und Demontagearbeiten durchführt
  • wie man transportiert und lagert
  • wie Werkzeuge, Geräte und Maschinen eingerichtet, bedient und instand gehalten werden
  • wie man Arbeitsabläufe plant und vorbereitet und wie man im Team arbeitet
  • wie man Arbeitsplätze einrichtet, sichert und räumt
Darüber hinaus werden während der gesamten Ausbildung Kenntnisse über Themen wie Ausbildungsvertrag, Organisation des Ausbildungsbetriebs und Umweltschutz vermittelt.

In der Berufsschule erwirbt man weitere Kenntnisse:

  • in berufsspezifischen Fächern
  • in allgemeinbildenden Fächern wie Rechnen und Wirtschafts- und Sozialkunde
 

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