Kontakte zur Industrie nutzen und zur Tradition werden lassen

Am 11.12.2013 war die Firma ISOVER vor Ort und informierte über den neuesten Stand der Technik auf dem Gebiet der Mineralwolleproduktion. Sehr interessant waren die Darstellungen der Herstellung der Glas- und Mineralwolle. Mit der Verarbeitung der Mineralwolle kennen sich die Auszubildenden aus, aber in den Anwendungsbereichen gibt es zum Teil Informationsbedarf. Hier ist es für den Verarbeiter wichtig zu wissen, welches Produkt in welchem Temperaturbereich eingesetzt werden kann.

Mit der Anwendungstechnikerin Frau Borchert konnte ein Betriebsbesuch in Lübz am 12.02.2014 vereinbart werden, damit die Auszubildenden die Herstellung der Mineralwolle live erleben Können.

Bärbel Heyne Klassenlehrer

Kontakte zur Industrie nutzen und zur Tradition werden lassen

Am 11.12.2013 war die Firma ISOVER vor Ort und informierte über den neuesten Stand der Technik auf dem Gebiet der Mineralwolleproduktion. Sehr interessant waren die Darstellungen der Herstellung der Glas- und Mineralwolle. Mit der Verarbeitung der Mineralwolle kennen sich die Auszubildenden aus, aber in den Anwendungsbereichen gibt es zum Teil Informationsbedarf. Hier ist es für den Verarbeiter wichtig zu wissen, welches Produkt in welchem Temperaturbereich eingesetzt werden kann.

Mit der Anwendungstechnikerin Frau Borchert konnte ein Betriebsbesuch in Lübz am 12.02.2014 vereinbart werden, damit die Auszubildenden die Herstellung der Mineralwolle live erleben Können.

Bärbel Heyne
Klassenlehrerin

Ein Besuch im Kraftwerk Premnitz

Die Klasse 12 EB2 des OSZ „Gebrüder Reichstein“ fuhr kürzlich zu einer Exkursion nach Premnitz ins Industriekraftwerk „EEW Energy from Waste“.

Treffpunkt war der Parkplatz vor dem Kraftwerk. Dort wurden wir von Herrn Jünge abgeholt. Von ihm wurden wir zu einem Verwaltungsgebäude geführt. In einem Seminarraum hörten wir dann einen ¾ stündigen Vortrag mit Präsentation zur Entwicklung des Kraftwerkes (alt und neu), zum Standort selbst und zu den Baumaßnahmen des neuen Kraftwerkes, der mir persönlich sehr gut gefallen hat. Natürlich gehörte auch die Belehrung zu diesem Vortrag.

Nach dem Vortrag und der Verteilung von Schutzhelmen begann die Führung durch das Kraftwerk. Die erste Station war die neue Schaltzentrale im oberen Bereich des Gebäudes. Von dort aus kann zum größten Teil das Kraftwerk geführt und überwacht werden. Neben der Schaltzentrale befindet sich der Bunker. Der Bunker ist der ,,Tank“ in dem der Müll gespeichert wird. Damit wird durch Verbrennung Strom erzeugt. Der Bunker wird über einen Kran entleert, der auch über eine Vorrichtung in der Schaltzentrale bedient wird.

Der letzte Punkt der Führung war die alte Schaltzentrale, die der Technik eines alten Atomkraftwerks ähnelt. Hier konnte man sehr gut den Unterschied zur neuen Technik erkennen. Die alte Schaltzentrale war um einiges größer als die neue, obwohl beide die gleichen Aufgaben zu bewältigen hatten.

Nach der Führung durch das Kraftwerk gingen wir nochmal zum Seminarraum, wo wir dann auch verabschiedet wurden. Alles in allem war es ein sehr interessanter und spannender Ausflug, den man auf jedenfall weiterempfehlen kann.

Martin Engler, Klasse 12EB2