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Die DAK Gesundheit testet die Fitness der Reichenstein Azubis

Vom 04.12. bis 05.12.2014 verlief der Sportunterricht beim OSZ „Gebrüder Reichenstein“ einmal anders. Zusammen mit der DAK Gesundheit wurde ein Fitnessparkour aufgebaut und die Azubis konnten wichtige Parameter für Ihre Gesundheit kontrollieren. Balanceboard, Handkraftmessung, Körperfettmessung und Dehnübungen brachten so manchen Azubis ins Schwitzen. Da die DAK Gesundheit diesen „FitCheck“ bereits das dritte Mal durchführte, gab es natürlich vergleichbare Ergebnisse. Der überwiegende Teil der Azubis konnte stolz auf sich sein! Es gab Verbesserungen in Beweglichkeit und Muskelkraft. Der andere Teil will auf alle Fälle sportlich aktiv werden und für seine Gesundheit etwas tun. Michael Rossek, Sportlehrer des OSZ, sagt: „ Auch diese Tage waren wieder, Dank der engagierten Mitarbeiterinnen der DAK Gesundheit, ein voller Erfolg! Wir müssen frühzeitig die jungen Leute unterstützen und motivieren, etwas für Ihre Gesundheit zu tun. Prävention ist das A und O.“

 

Zeugnisübergabe des 4. Lehrjahres am OSZ „ Gebrüder Reichstein“

Am Freitag, den 28.11.2014 erhielten 131 Auszubildende aus den Händen ihrer Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer die Abschlusszeugnisse für den schulischen Teil ihrer Berufsausbildung. In Anwesenheit zahlreicher Vertreter der Ausbildungsbetriebe sprach Schulleiter Mario Dudek den zukünftigen Industriemechanikern, Konstruktionsmechanikern, Metallbauern, Mechatronikern und Elektronikern zu den gezeigten Leistungen in der Berufsschule seine Glückwünsche aus. Gleichzeitig hob er hervor, dass es ein weiterer wichtiger Meilenstein ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung war, denn schon in der kommenden Zeit stehen die theoretische und praktische Prüfung bevor. Dazu wünschen alle Kollegen des OSZ viel Erfolg.

                                                                                                                      Klaus Schober

Auf zur Firma KIF- GmbH nach Niedergörsdorf

… dies galt am Mittwoch, dem 12. November 2014 für die Auszubildenden der Klassen 11MBN (Metallbauer/ Nutzfahrzeugtechnik) und 13IM2 (Industriemechaniker). Das in der Nähe von Jüterbog gelegene Unternehmen stellt Kommunaltechnik her, setzt diese instand und fertigt darüber hinaus Erzeugnisse der Metallbautechnik. Mit diesen Informationen empfing uns der KIF- GmbH Geschäftsführer Herr Hagedorn, der mit Stolz zu berichten wusste, dass sich seine Firma seit 1992 zu einem leistungsfähigen Unternehmen in der Region und darüber hinaus entwickelt hat. Unter Kommunaltechnik sind Anbaugeräte für kleine Nutzfahrzeuge wie dem MULTICAR zur verstehen, die in Städten und Gemeinden eingesetzt werden. Vom Kehrbesen über Teller- Heck- Anbaustreuer bis hin zum Schneeflug wird entwickelt, produziert und gewartet. Letztere werden sogar bis nach Kanada geliefert.

Mit großem Interesse folgten wir bei einem Betriebsrundgang den Ausführungen des Geschäftsführers. So konnten wir die gesamte Produktionslinie in Augenschein nehmen.

Wir sahen das Materiallager, den Zuschnitt mit hochmoderner Lasertechnik, die Pressen zum Umformen von Flachstählen, die vielen Schweißarbeitsplätze mit praktischen Klemmtischen, die Sandstrahlanlage zur Lackiervorbereitung, die Dreherei für die spanende Herstellung von Wellen und Rädern, die Lackiererei und nicht zuletzt die Endmontagehalle.

Die Lehrlinge verglichen die Produktionsbedingungen mit ihren Ausbildungsfirmen und bewunderten zum Teil die Ordnung und Arbeitsteilung.  

Nach den allgemeinen Informationen wurden Aufgaben zur Hydraulik und bezüglich eines Zugmittelgetriebes bearbeitet. Diese konnten an einem Kombi- Heckanbaustreuer und durch Erläuterungen des Betriebsleiters Herrn Andres gelöst werden.

Diese Exkursion wurde als eine willkommene Bereicherung des theoretischen Berufsschul-unterrichts gesehen.

       

11MBN und 13IM2

Fachlehrer U. Block

Ungebrochene Siegserie seit 6 Jahren

Am 13.10.2014 fand wie in jedem Jahr das Kreisfinale im Fußball der WK I statt. Das heißt, alle Gymnasien und Oberstufenzentren der Stadt Brandenburg spielen um die Meisterschaft im Fußball. Im Modus Jeder gegen Jeden musste die Mannschaft des OSZ „ Alfred Flakowski“ gegen das von Saldern Gymnasium spielen. Beide Mannschaften begegneten sich dabei auf hohem Niveau und auf Augenhöhe. Die kleinen spielerischen Vorteile, die sich das OSZ dabei erspielen konnte, führten dann doch zum Sieg. Die Spieler des OSZ „Gebrüder Reichstein“ beobachteten das Spiel sehr genau und hatten so den Vorteil, sich auf die Mannschaften einzustellen. Im Spiel gegen das Nachbar -OSZ konnte dann bereits in den ersten 5 Minuten eine klare 2:0 Führung erreicht werden. Wer dachte, dass nun eine Sicherheit in das Spiel der Reichsteiner kam, wurde getäuscht.

 

10. Reichsteinmarathon für einen guten Zweck

 

Zum zehnten Mal fiel der Startschuss für die vier Staffeln des Reichsteinmarathons parallel zum 16. Berufemarkt Westbrandenburg am ÜAZ bzw. TGZ in Brandenburg an der Havel. Pünktlich um 8,50 Uhr gab Frau Resech (Ausbildungsleiterin ZF) den Startschuss. In vier Stunden absolvierten vier Staffeln 168 km.

Die Oberbürgermeisterin Frau Dr. Tiemann schnürte ebenfalls ihre Turnschuhe und war als Startläuferin einer Staffel mit dabei. Die anderen Staffeln wurden von Herrn Dudek (Schulleiter des OSZ „Gebrüder Reichstein“), Herrn U. Geisler Stadtverordneter der Stadt Brandenburg a. d. H.), Frau B. Kornmesser (Stadtverordnete der Stadt Brandenburg a. d. H.), Herrn Schmidt (Ausbildungsleiter Heidelberger Druckmaschinen AG), Herrn Brack (Leiter des ÜAZ der Bauwirtschaft Brandenburg) und von Frau Lang (ARGE) unterstützt.

Im Vordergrund stand nicht die Zeit sondern das Laufen für einen guten Zweck. Sponsoren haben über den Förderverein der Schule Runden eingekauft. Dieses Geld kam in diesem Jahr dem Humanistischen Regionalverband Brandenburg/Belzig zugute. Nach Beendigung des Marathons konnte der Schulleiter schon drei Fahrräder übergeben, die für erlebnispädagogische Arbeit verwendet werden. Drei weitere Fahrräder folgen in den nächsten Tagen.

Wie auch in den Jahren zuvor haben die Sportlehrer unter Leitung des Fachkonferenzvorsitzenden Herrn Rossek mit ihrer sehr guten Organisation und Durchführung zum Erfolg des 10. Reichsteinmarathons beigetragen. „Mit ihren Gedanken waren sie bereits schon bei der Planung des 11. Reichsteinmarathon 2015“, so Michael Rossek nach Beendigung der Veranstaltung.

Ein großes Dankeschön geht an alle Sponsoren und Unterstützer. Nur durch die Sponsorengelder konnte der Wunsch des Humanistischen Verbandes in Erfüllung gehen.

Marko Schultz

 

  

 

 

 

 

Am Montag, den 22. September 2014 um 7:00 Uhr begann für die Azubis des Ausbildungsjahres 2014 die Berufsschulzeit am OSZ ‚Gebrüder Reichstein’ mit einer Einführungsveranstaltung im Industriemuseum Brandenburg an der Havel.

In dieser Veranstaltung wurden die Auszubildenden der verschiedenen Unternehmen, zum Beispiel der e.dis AG, e.on Kraftwerke, ZF, Heidelberger Druckmaschinen, RIVA und anderer Unternehmen an ihrer Berufsschule herzlich begrüßt.

Am Dienstag trafen sich die Azubis der Klassen 14EB1 und 14IM2 um 8:00 Uhr wieder am Industriemuseum zur Arbeit an dem Projekt Berufsausbildung „gestern und heute“. Das Ziel des Projektes war es, den Azubis an einem historischen Ort wesentliche Erkenntnisse zur Berufsausbildung zu vermitteln.

Zunächst stand die Besichtigung des Museums auf dem Plan, wobei wir einen kleinen Einblick in die Entstehung des Stahlwerkes und den Alltag der ehemaligen Beschäftigten bekamen. Außerdem wurde uns die Herstellung des Stahls näher gebracht. Nach der Besichtigung war es dann unsere Aufgabe Ausbildungsverträge ab dem Jahre 1925 mit unseren heutigen zu vergleichen.

Nach der Bearbeitung der Aufgaben hatten wir die Möglichkeit Zeitzeugen zu interviewen. Wir haben Herrn Horn, einen ehemaligen Ausbilder von ZF und Herrn Buchholz, einen Vertreter der IG Metall zu Ihren Ausbildungen und ihrem Arbeitsleben befragt. Es war sehr spannend, etwas über die Unterschiede in den Ausbildungen von damals und heute in Erfahrung zu bringen.

Am zweiten Projekttag haben wir die Aufgaben in den Fächern Deutsch, Englisch und WISO bearbeitet und in Gruppen zusammengetragen. Die Lösungen der Aufgaben stellten sich die verschiedenen Gruppen gegenseitig vor und werteten sie aus.

Die Projekttage waren sehr interessant und lehrreich. Wir bedanken uns recht herzlich bei Herrn Schmitt und Herrn Nausch für die informative Führung durch das Industriemuseum und bei Herrn Horn und Herrn Buchholz, dass sie sich die Zeit für uns genommen haben, um unsere Fragen zu beantworten, sowie bei unseren Lehrkräften Frau Schulz, Frau Stavenhagen, Herrn Rossek und Frau Heilscher vom Industriemuseum.

 

Noel Leon Fest, Erik Hawemann, Kevin Schütt (14EB1)

 

 

 

Am Dienstag den 16. September war es nun soweit, unsere Partnerschule "Pestalozzi Förderschule" aus Brandenburg bekam 14 neue Fahrräder, die jetzt von Fachleuten montiert werden sollten. Mit unserem Lehrer, Herrn Plate, haben wir ein Team aus Fahrradmonteuren und einem Zweiradmechaniker der Fachrichtung Fahrradtechnik zusammengestellt.

Zu regulärem Schulbeginn fanden sich alle ein und es wurden alle benötigten Werkzeuge und Hilfsmittel verstaut, bevor sich dann alle geschlossen auf den Weg machten. Angekommen in der "Pestalozzi" Schule und nach Absprache mit der Schulleiterin machten sich alle an die Arbeit. Die Fahrräder wurden alle montiert, es wurden die Lichtanlagen überprüft, auf die richtige Kettenspannung geachtet, die Bremsen richtig eingestellt, die Schaltung eingestellt sowie jede einzelne Schraube auf Festigkeit geprüft.

Mit einem Gruppenfoto von allen fleißigen Helfern neigte sich das Projekt dem Ende zu. Jetzt hieß es aufräumen und Werkzeug zusammen räumen. Es war ein sehr erfolgreicher Tag und wir sind stolz darauf, dass wir den Schülerinnen und Schülern unserer Partnerschule helfen konnten.

 

Azubis der Klassen 13FM und 11ZM

 

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