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Fahrsicherheitstraining der 12 EB

       

Die 12EB, vom OSZ Gebrüder Reichstein, nahm vom 17.03 bis 19.03.2015 am Fahrsicherheitstraining der BG ETEM in Linowsee bei Rheinsberg teil. Es waren 17 Schüler und 2 Lehrer bei diesem Lehrgang. Am ersten Tag war Theorie für die Schüler und Lehrer angesagt. Der Dozent Herr Enzenroß gab den Teilnehmern Tipps für defensives Fahren und machte auf die Gefahren, die ein zu geringer Sicherheitsabstand mit sich bringen kann, aufmerksam. Der 2. Tag begann auch mit Theorie. Der Dozent Herr Ecker klärt die Schüler auf, dass schnelles Fahren so gut wie nichts bringt außer 1-2 min Zeitgewinn und ein höheres Unfallrisiko. Die Theorie ging bis zum Mittag. Nach dem Mittagessen stand die Fahrt nach Berlin an, in der die Schüler defensives Fahren ausprobieren sollten. Es waren immer 3 Schüler und ein Fahrsicherheitstrainier in einem Auto unterwegs. Jeder sollte die in der Theorie gelernten Tipps mit Hilfe des Trainiers umsetzen. Die Schüler sind abwechselnd Landstraße, Autobahn und in der Stadt gefahren. Nach der Fahrt wurde eine kleine Auswertung gemacht, wie sich die Schüler verhalten und das Gelernte umgesetzt haben. Am 3. und letzten Tag ging es für alle auf das Fahrsicherheitsgelände der BG ETEM, wo alle austesten sollten, was schon 10 km/h mehr ausmachen. Jeder sollte an seine Grenzen und die des Autos gehen. Die Trainer gaben Tipps, wie man das Auto besser unter Kontrolle bekommt und man hat gemerkt, dass diese Tipps hilfreich waren. Zum Schluss gab es eine Auswertung des gesamten Trainings, wie die Schüler es fanden und was sie für den Straßenverkehr mitnehmen konnten. Es hat allen sichtlich viel Spaß gemacht.

Auch die Unterbringung und Verpflegung waren sehr gut. Man kann jedem dieses Fahrsicherheitstraining empfehlen, weil man dort die Gefahren von zu schnellem Fahren gezeigt bekommt und gleichzeitig die Vorteile vom defensiven Fahren. Die 12 EB bedankt sich bei der Schule, sowie auch bei der BG ETEM und hofft, dass die anderen Klassen auch dieses Training absolvieren dürfen.

Klasse  12EB

OSZ „ Gebrüder Reichstein“

 

 

Das Praxishaus 

Am 27.01.2015 besuchten die Auszubildenden der 12WKS und Frau Heyne das Bildungszentrum der Handwerkskammer Potsdam in Götz. Herr Ellinger demonstrierte mit moderner Mess- und Gebäudeanalysetechnik die Leckageortung, Infrarotthermografie und den Blower Door Test. Im Anschluss bot sich uns die Möglichkeit, die nahegelegene Biogasanlage zu besichtigen, was für alle Beteiligten eine interessante Erfahrung war. 

     

Reichstein-Jungen holen beim Kraftsport-Landesfinale Silber Steven Kanzok verpasst Bronze

Der Sprung auf das Podest blieb Steven Kanzok am Montag beim Kraftsport-Landesfinale "Stärkster Brandenburger" der Oberstufenzentren des Landes in der Sporthalle Am Neuendorfer Sand verwehrt. Der hiesige Kreissieger landete am Ende auf dem undankbaren 4. Platz, obwohl er im Verlauf des Wettkampfes gleich mehrfach seine bisherigen Bestleistungen überbot.

Beim Druckwurf bewegte der 18-Jährige den Medizinball 9,35 Meter weit und mit dem Seil schaffte er 175 Wiederholungen. Damit lag er gut im Rennen. Beim Schlängellauf blieb die Stoppuhr nach 11,8 Sekunden stehen und beim Standsprung landete er auf 2,60 Meter.

Vor dem abschließenden Klimmziehen stand eigentlich schon fest, dass der Industriemechaniker-Azubi des OSZ Gebrüder Reichstein die Spitze wohl nicht mehr einholen kann. Beim Kreisfinale vor wenigen Wochen hatte er starke 26 Wiederholungen geschafft. Dieses Mal legte er noch zwei obendrauf, doch letztlich fehlten gut 40 Punkte auf die Bronzemedaille. Zumindest trug Steven Kanzok, der seit drei Jahren intensiv Kraftsport betreibt, dazu bei, dass sein von Michael Rossek betreutes Reichstein-Team am Ende die Silbermedaille erreichte. Die Flakowski-Jungen von Lehrer Thomas Schulz wurden am Ende Siebte unter 14 Mannschaften.

Die jungen Frauen des OSZ Alfred Flakowski mit ihrer Sportlehrerin Sylke Rossek sorgten für die zweite Brandenburger Medaille an diesem Tag. Sie holten unter neun Mannschaften immerhin die Bronzeplakette in der Teamwertung. Beste aus dieser Mannschaft war Paula Petzel, die in der Einzelwertung den 9. Platz erreichte. Das OSZ Gebrüder Reichstein stellte traditionell für diesen Wettkampf keine Mannschaft, da nur wenige Frauen die auf Bauberufe ausgerichtete Schule besuchen.

Von Marcus Alert
Artikel veröffentlicht: Dienstag, 18.02.2014 17:45 Uhr   |   Artikel aktualisiert: Mittwoch, 19.02.2014 11:33 Uhr MAZ
 

Erste Freisprechung 2015

Am 30.1.2015 fand in der ZF die erste Freisprechung des Jahres 2015 statt.

Bevor der Prüfungsausschussvorsitzende Herr Horn in der kleinen Feierstunde die

Bescheinigungen der IHK überreichen konnte, blickte Ausbildungsleiterin

Susanne Resech auf die vergangenen 3,5 Jahre zurück.

In Anwesenheit von Personalmanagement, Betriebsrat, Klassenlehrer des OSZ und Ausbilder konnten 16 Auszubildende den Nachweis über die bestandene Facharbeiterprüfung in Empfang nehmen.

Die konkreten Ergebnisse der Prüfungen erhalten die neuen Facharbeiter in den nächsten Wochen.

Nach der Feierstunde konnten alle ihre Arbeitsverträge unterschreiben.

Eingesetzt werden sie in insgesamt 8 verschiedenen Bereichen der Fertigung und Montage.

K. Schober 

Kreisfinale „Sportlichster Brandenburger“

Am 29.01.2015 wurden im OSZ „Alfred Flakowski“ die Kreismeisterschaften für den „Sportlichsten Brandenburger“ ausgetragen. Wegen vieler Krankheiten konnte die Mannschaft unseres OSZ leider nur mit 4 Auszubildenden antreten. Dennoch haben sich alle Sportler durch hervorragende Leistungen in den 5 Disziplinen Schlusssprung, Medizinballsoßen, Seilspringen, Slalom und Klimmziehen qualifiziert. Allerdings durfte sich keiner in einer Disziplin einen Patzer erlauben, wollte doch das OSZ den seit 5 Jahren jährlich gewonnen Mannschaftspokal erneut gewinnen.

Alle gaben ihr Bestes. Von der 1. Disziplin an konzentrierten sich alle und gaben alles. Auch in der Einzelwertung ging es ja um die Titelverteidigung durch Steven Kanzok. Der Slalomlauf wurde sehr gut absolviert, keiner blieb über 12 Sekunden. Doch im Seilspringen lief es nicht ganz optimal. Zwei Werte nur knapp über der 100ter Marke ließ den Gegner wieder Hoffnung schöpfen, den Pokal den Reichsteinern zu entreißen. Aber schon bei den nächsten Disziplinen, dem Druckwurf und dem Standsprung, gab es sehr gute Leistungen durch M. Schiemann mit 12,55m beim Druckwurf und stolzen 2,78 im Standweitsprung durch M. Ball. Mit immerhin 29 Klimmzügen war es dann St. Kanzok der den Mannschaftssieg absicherte.

In der Einzelwertung musste sich der Favorit St. Kanzok mit seinem Bruder Danny auseinandersetzen. Es war ganz eng zwischen Beiden. Doch konnte sich der ältere Bruder Steven am Ende knapp mit 21 Punkten Vorsprung den Sieg sichern.

So konnte am Ende die Einzelwertung und der Mannschaftspokal gewonnen werden. Herzlichen Glückwunsch folgenden Teilnehmern: M. Schiemann, Mike Ball, St. Kanzok, St. Cierpka.

 

 

 

Seil-

Medizin-

Schluss-

Schlängel-

Klimm-

Gesamt-

Schule

 

Teilnehmer

springen

ball

sprung

lauf

züge

punkte

 

 

 

 

(m)

(m)

( s )

 

 

 

 

Kanzok, Steven

176

8,95

2,57

11,1

29

929

OSZ "Gebr. Reichstein"

 

Kanzok, Danny

197

6,20

2,25

11,0

34

908

OSZ "Alfred Flakowski"

 

Ball, Mike

120

10,80

2,78

11,6

18

818

OSZ "Gebr. Reichstein"

 

Schiemann, Michael

170

12,55

2,58

11,7

4

766

OSZ "Gebr. Reichstein"

 

Cierpka, Steven

110

9,60

2,34

11,7

8

655

OSZ "Gebr. Reichstein"

 

 

Schule

Punkte

 

OSZ "Gebr. Reichstein"

3168

 

OSZ "Alfred Flakowski"

3072

 

Am 9. Januar 2015 besichtigten wir, die 13 MAF, mit Frau Mothes die Havelländische Zink- Druckguss GmbH & CO.KG in Premnitz. Wir haben im Zinklager begonnen. Dort sagte man uns, dass Zink mit verschiedenen Anteilen an Zusatzstoffen geliefert wird. Das ist ZL 410, ZL 430 und 430 Ultrazink. Nach dem Zinklager besichtigten wir die Schmelzanlage. Die Schmelztemperatur beträgt 425°, dann wird das geschmolzene Zink zu den Anlagen transportiert. Dort stehen moderne Warmkammer- Druckgießmaschinen, die eine Presskraft von 20 bis 200 Tonnen haben. Wenn die Teile abgekühlt sind, kommen sie zur Nachbehandlung. Dort stehen Schleif- und Entgratmaschinen. Zum Beispiel werden Zinkdruckgussteile mit Stickstoff abgekühlt und mit Kryogenkugeln beschossen, um sie zu entgraten. Im Werkzeugbau wurden uns die Formen erklärt. Uns wurde gezeigt, wie Formen umgebaut und neu hergestellt werden. In der Montage wurde uns gezeigt, wie Produkte montiert, verpackt und verladen bzw. gelagert werden.

Zum Schluss waren wir in der Qualitätskontrolle und im Messlabor. Dort zeigte uns Herr Wiedemann, wie man die Rundheit eines Bauteils überprüft, zudem zeigte er uns durch eine Vergrößerung, wie man so die Oberfläche prüfen kann.

13 MAF   Tim Fiege und Ron Herrmann

 

 

 

 

10 Jahre Berufsorientierte Schule Kirchmöser

Am 15.1.2015 feierten die Kolleginnen und Kollegen der BOS Kirchmöser ihr 10-jähriges Bestehen. Nach einer offiziellen Feierstunde am Mittag fand von 16 bis 18 Uhr ein Tag der offenen Tür für ehemalige und vor allem zukünftige Schüler statt. Eltern, Großeltern und natürlich jetzige Schülerinnen und Schüler der 5.Klassen aus Kirchmöser, Brandenburg und Umgebung nutzten die Möglichkeit, sich umfassend über die Schule zu informieren.
Neben der Berufsberatung der Arbeitsagentur waren die Spema und andere Kooperationspartner anwesend.

Unser OSZ wurde durch Frau Martin und Herrn Schober vertreten.


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