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WORKSHOP zum Thema: „Ausgegrenzt und abgestempelt- Vorurteile im Schulalltag“

 

Die Auszubildenden der Klassen 12WKS, 12 Z, 12KFI, 12R, 12S, 12ZM der Abteilung 2 und12IM1, 12KM und 12MB1 der Abteilung 1 des 2. Lehrjahres beteiligten sich am 24. Juni beziehungsweise am 26. Juni 2014 am Aktionsprogramm: „Jugend für Demokratie und Toleranz“. Dieser Workshop wurde über die DEUTSCHE GESELLSCHAFT e.V. angeboten, die von dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung unterstützt wird. Auf Einladung der Fachkonferenz WISO konnte Frau Ourania Kyriakopoulou- Dikigoros als Referentin zum Thema „Ausgegrenzt und abgestempelt -Vorurteile im Schulalltag“ begrüßt werden. Sie ist eine griechische Rechtsanwältin, die seit zirka 10 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland lebt und arbeitet. Per Vortrag und Textanalyse erhielten die Auszubildenden Definitionen u. a. zu Vorurteilen, Stereotypen, zu Flüchtlingen, Asylbewerbern und Emigranten. In der Diskussion wurden die Informationen zur Rolle des Islams in Deutschland, zu Werten und Grundzügen des Zusammenlebens und zu Problemen der Integration von Ausländern in Deutschland beleuchtet. Der Referentin fiel es besonders leicht, die rechtlichen Grundlagen für das Leben in der Bundesrepublik, vom Grundgesetz bis zum Sozialgesetzbuch zu benennen und zu kommentieren. So ist es mit diesem Workshop gelungen, die Jugendlichen für politischen Extremismus, Fremdenfeindlichkeit, soziale Ausgrenzung und Antisemitismus zu sensibilisieren und über die Gefahren durch Gewalt und Menschenfeindlichkeit aufzuklären, um sie für Demokratie und Toleranz einzunehmen.

 

Uli Block

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